Facebook experimentiert wieder einmal mit dem Newsfeed (wie TechCrunch berichtet) und verunsichert damit viele. Was bedeutet das vor allem für die Arbeit mit und für Communities? Mit unserem VOGUE-Ansatz und dem Fokus auf guten Content klappt das mit den Zielgruppen weiterhin!
VOGUE steht für gute Zusammenarbeit mit der Zielgruppe
Hinter jedem Buchstaben von VOGUE versteckt sich ein Prinzip. Die VOGUE-Prinzipien zeigen dir unsere Herangehensweise an das Social Web und wie der Umgang mit Menschen und Themen darin funktionieren kann.
Damit Aktionen im Social Web erfolgreich sein können, müssen die VOGUE-Prinzipien eingehalten werden. Selbstverständlich gibt es auch andere Zugänge, um eventuell kurzfristig mehr Aufmerksamkeit zu erreichen. Aber eines ist klar: „Fake-News“ und „Hetze im Netz“-Ansätze sind nicht unsere Sache.
V wie Vernetzung
- Wo sind meine Zielgruppen jetzt schon vernetzt?
- Kann ich Gruppen, auch auf Facebook, aufbauen, die den Content teilen können?
- Wen will ich erreichen und wie aktiv sind die UserInnen?
- Kann ich innerhalb der Zielgruppen zwischen aktiven und weniger aktiven NutzerInnen unterscheiden? Das erreichen wir zum Beispiel mit dem Modell der „Social Involvement Groups“ (darüber erzählen wir dir aber ein anderes Mal mehr).
O wie Offenheit
- Was ist klar?
- Was könnte fraglich sein?
Zwar halten wir das Konzept von Schwarm-Intelligenz für überbewertet aber irgendwer ist immer besser informiert, als man selbst.
G wie Gemeinsamkeit
- Was wollen wir gemeinsam mit der Community erreichen?
- Was ist unsere Gemeinsamkeit mit der Zielgruppe?
U wie Unterhaltung
E wie Einbindung
Wir mit dir gemeinsam
Don’t just stand there let’s get to it
(Vogue, Madonna)
Weiteres über unsere VOGUE-Methoden findest du im datenwerk-Blog unter „Come on VOGUE“
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