Praktikum im datenwerk: Praxis sammeln in Zeiten wie diesen

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Praktikum im datenwerk: Praxis sammeln in Zeiten wie diesen

Wie eine Praktikantin habe ich mich während meiner Zeit im datenwerk kaum gefühlt, viel eher wie ein vollständiges Mitglied des Teams. Typische Praktikumstätigkeiten wie Kopieren oder Kaffee kochen gehörten kaum zu meine Aufgaben, vom ersten Tag an wurde mir Verantwortung anvertraut. Wie mein Praktikum im Detail ausgesehen hat, erfährst du in diesem Beitrag.

Aller Anfang ist schwer

Der erste Tag von meinem Praktikum war wohl auch der schwierigste für mich. Es gab sehr viel neue Dinge und Begriffe mit denen ich mich erst mal zurechtfinden musste. Eines dieser Dinge war definitiv das MacBook. Apple war für mich (wie für viele meiner Vorgänger*innen) Neuland und ich brauchte meine Zeit um über die anfänglichen Schwierigkeiten hinwegzukommen. Doch nachdem sich das MacBook und ich erst mal aneinander gewöhnt hatten, ging die Zusammenarbeit bald ohne Probleme. Auch mit dem datenwerkeigenen Jargon fand ich mich bald zurecht und konnte bei Kanban und Redax schnell mitreden. Herausfordernd war auch die Situation mit Covid-19, allerdings hat das datenwerk diese wunderbar gemeistert. Home-Office wurde so einfach wie möglich gemacht und fast alle Besprechungen, Treffen und Teamprojekte wurden online abgehalten.

Man lernt nie aus

Ein Motto das sich durch die ganze Zeit während meines Praktikums zog war wohl "learning by doing". Ich konnte zwar einiges anwenden was ich in meinem bisherigen Psychologiestudium gelernt hatte, aber auf alles war ich nicht vorbereitet. Die Aufgaben waren sehr vielfältig, jeden Tag gab es andere Dinge zu erledigen. Mal gab es Datenauswertungen und Diagramme zu erstellen, dann mussten Social Media Postings vorbereitet oder analysiert werden, oder es musste eine Anleitung zum Umgang mit einem neuen Programm geschrieben werden.

Wenn es die Zeit erlaubte schrieb ich natürlich auch dein ein oder anderen Blogbeitrag. Für diese zu recherchieren war unglaublich interessant, ich konnte viele neue Sachen lernen die mir bestimmt in Zukunft noch von großem Nutzen sein werden. Langweilig war es also wirklich nie! Das monatliche Frühstück gab dazu die Möglichkeit, etwas über die laufenden Projekte der anderen zu erfahren. So konnte man Einblick in andere Gebiete erhalten und seinen Horizont erweitern.

Was ich aus meiner Zeit im datenwerk mitnehmen werde

Meine Praktikumszeit im datenwerk hat mich unglaublich viel gelehrt. Erst hier wurde mir klar, welchen Beitrag Psychologie in Online-Marketing-Unternehmen leistet und welche Fähigkeiten hier relevant sind. Auch mein Verständnis für Social Media hat sich komplett verändert. Zuvor war mir nicht klar wie viel Arbeit hinter dem Onlineauftritt eines Unternehmens stecken kann und was man für eine gelungene Onlinepräsenz braucht. Ich war auch überrascht von den unterschiedlichen Unternehmen mit denen man zusammenarbeitete und die man bei Projekten unterstützte. Dies erlaubte mir Einsicht in Bereiche mit denen ich zuvor nie etwas zu tun gehabt habe. Auch die legere Atmosphäre im Team werde ich gut in Erinnerung behalten. Obwohl Home-Office in der Zeit meines Praktikums eher die Regel als die Ausnahme darstellte, gab es trotzdem viel Interaktion untereinander, entweder im Chat oder im Videocall. Daher will ich mich für die Unterstützung und die neuen Erfahrungen herzlich bedanken!

P.S.: Zu meiner eigenen Überraschung hat der Opinion Tracker für mich nur eine sehr kleine Rolle gespielt, das liegt daran, dass er gerade vollständig erneuert wird ;-)

Du möchtest auch ein Praktikum bei datenwerk machen? Schreib uns einfach an office@datenwerk.at.

datenwerk | Team Farner