Mein letzter Tag bei datenwerk: Ein weiteres Praktikum geht zu Ende

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Nach 10 kurzen Wochen ist es so weit: Mein Praktikum bei datenwerk neigt sich dem Ende zu. Wie auch Praktikant:innen vor mir lasse ich die Geschehnisse noch einmal revue passieren und fasse meine Impressionen in einem Blogartikel zusammen.

Mein erster Tag

Von Anfang an wurde von mir viel Eigenständigkeit erwartet, mir im Gegenzug aber auch viel Vertrauen entgegen gebracht. Ich wurde schnell ins Team integriert und habe sogleich meine ersten Aufgaben bekommen. Trotz der umfassenden Einschulung durch meine Vorgängerin, war anfangs alles recht viel. Viele Projekte, viele Arbeitspakete, viele Abkürzungen, viele neue Gesichter. Und mit dem MacBook auch noch eine neue Arbeitsumgebung. Aber wie auch meine Vorgänger:innen habe ich das neue Betriebssystem schnell gemeistert. Und nach und nach auch alle anderen Aufgaben.

Mein Alltag bei datenwerk

Die meiste Zeit meines Praktikums habe ich im Home-Office verbracht. Auch wenn ich es von der Uni mittlerweile gewohnt war, zu Hause auf meinem eigenen Schreibtisch zu sitzen, war ich doch überrascht, wie gut die Kommunikation und Zusammenarbeit funktionierte. Ich konnte Kolleg:innen stets per Chat erreichen und Fragen schnell und einfach über Google Meet klären. Durch das tägliche Kanban (und der Namensanzeige im Bild) habe ich auch problemlos alle Mitarbeiter:innen kennengelernt.

Meine Aufgaben waren sehr vielseitig. Von Content Meetings, über das Befüllen von Websites, bis hin zur Vorbereitung und Durchführung von Workshops konnte ich in vielen Bereichen mitwirken und mich einbringen. Auch das Recherchieren zu verschiedenen Themen und in weiterer Folge Schreiben von Blogbeiträgen gehörte zu meinen Aufgaben. Dabei habe ich etwa gelernt, welchen coolen Discord-Bots es gibt und warum Videos auf Social Media immer wichtiger werden.

Ich habe auch Bekanntschaft mit vielen Online-Tools gemacht. So lernte ich in den wöchentlichen Content Meetings (neben kreativitätsfördernder Musik) das Social Media Management Tool swat.io kennen. Und auch das Facebook Creator Studio hat mich bei der Erstellung und Planung diverser Social Media Posting unterstützt. Für die Auswertung der Social Media Kampagnen habe ich mit dem Facebook Business Manger gearbeitet und auch Google Analytics kommt beim datenwerk zum Einsatz. Doch am meisten hat mich Miro begeistert. Von Brainstorming, über Flow-Diagramme bis hin zur Planung von User Interfaces kann mit dem Tool nahezu alles anschaulich dargestellt werden.

Mein Fazit

"Praxisnah" würde ich sagen, wenn ich die letzten 10 Wochen mit einem Wort auf den Punkt bringen müsste. Von der ersten Woche an durfte ich bei (meist virtuellen) Kund:innenmeetings dabei sein und wurde in Projekte eingebunden. So konnte ich schnell einen guten Einblick in die Arbeit von datenwerk gewinnen. Durch die bereits erwähnte Eigenständigkeit, die von mir verlangt wurde, fühlte ich mich des Öfteren ins kalte Wasser gestoßen. Letztendlich waren aber genau das die Situationen, in denen ich viele Neues lernen konnte. Ich bin davon überzeugt, aus dem Praktikum viel für meine weitere berufliche Laufbahn mitnehmen zu können und möchte mich in dem Sinne nochmals bei alle Kolleg:innen für die angenehme Zusammenarbeit bedanken.

Wenn dieser Beitrag dein Interesse für ein Praktikum bei datenwerk wecken konnte, verliere keine Zeit und melde dich bei uns unter office@datenwerk.at!

datenwerk | Team Farner