Mein Praktikum im datenwerk - eine Praktikantin erzählt

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Auch bei mir gehen die 3 Monate Praktikum im datenwerk zu Ende und ich reihe mich auch in die Gruppe der ehemaligen Praktikant:innen des datenwerks ein. Ich habe viele neue Erfahrungen sammeln können, wofür ich sehr dankbar bin.

Falls du überlegst, auch ein studentisches Praktikum im datenwerk zu machen, bekommst du hier meinen Erfahrungsbericht.

Grundsätzlich gibt es viele unterschiedliche Aufgaben aus unterschiedlichen Bereichen. Das macht das Praktikum abwechslungsreich, was mir sehr gefallen hat. Wann du welche Aufgaben machst, kannst du dir selbst einteilen. Natürlich solltest du aber dabei bestimmte Fristen einhalten. Du arbeitest also sehr selbstständig und oft auch nur für dich. Ich persönlich mag es sehr allein zu arbeiten, andere haben das vielleicht nicht so gerne. Überlege dir also, ob du so arbeiten möchtest. Ab und zu hast du dann noch Meetings in denen du beispielsweise den aktuellen Stand oder das Ergebnis besprichst. Manchmal gibt es aber auch z.B. TikTok Drehs oder Workshops, also Dinge bei denen du außerhalb der Agentur Kund:innen triffst oder mit deinen Kolleg:innen etwas im Team erarbeitest. Nicht jeder Tag ist also gleich.

Was macht man denn nun konkret?

Das ist schwer zu sagen. Jedes Praktikum ist unterschiedlich. Du bekommst Aufgaben je nach Bedarf und in Abhängigkeit von Kund:innenaufträgen. Trotzdem gibt es bestimmte Dinge, die wohl jede:r Praktikant:in begegnen werden.

Du wirst dich sicher mit Social Media beschäftigen. Dazu gehört Postings zu erstellen und mit Canva zu arbeiten. Außerdem wirst du Blogbeiträge für den datenwerk Blog schreiben. Die Themen kannst du dir dabei aus einer Liste aussuchen und auch selbst etwas vorschlagen. Auch bei der Posting-Erstellung bringst du deine eigenen Ideen ein. Wahrscheinlich wirst du auch TikToks schneiden. Aber keine Sorge, du brauchst vorher keine Schnitt- oder Gestaltungskenntnisse. Wenn du dich gerne mit Social Media beschäftigst und gerne schreibst, bist du auf jeden Fall hier richtig!

Ein zweiter wichtiger Bereich im datenwerk ist das User Experience Design oder User Interface Design (UX/UI-Design). Kurz zusammengefasst geht es darum, durch das Design einer Website den Nutzer:innen eine möglichst positive Erfahrung zu bieten. Beim Interfacedesign geht es mehr um die visuelle Gestaltung der Benutzungsoberfläche. Das ist ein Bestandteil des UX-Designs. Mehr Informationen darüber findest du beispielsweise in diesem Blogartikel. Jedenfalls wirst du wohl auch in diesen Bereich reinschnuppern und Aufgaben wie Personas oder User Stories erstellen, übernehmen können. Ich persönlich fand das sehr spannend.

Außerdem wird im datenwerk mit agilen Methoden gearbeitet. Das ist eine Art des Projektmanagements, dass sich durch seine Flexibilität auszeichnet und zur Form der New-Work-Arbeitsorganisation gehört. New Work hat das Ziel, dass die Mitarbeiter:innen möglichst frei und selbstbestimmt arbeiten und sich im Rahmen des Unternehmens persönlich entfalten können. Also genau das, was die Gen Z will. Klingt gut, oder? Ich fand es auf jeden Fall sehr spannend mit diesen Methoden zu arbeiten.

Eine digitale Agentur muss außerdem immer auf dem neusten Stand sein. So haben wir uns während meines Praktikums beispielsweise mit KI (Künstlicher Intelligenz) beschäftigt. Du wirst also immer von neuesten digitalen Trends oder Technologien erfahren.

Fazit

Zum Schluss kann ich dir mitgeben, dass Feedback und Inputs von deiner Seite willkommen sind. Das Team ist da sehr offen und es würde wohl nie dieser typische Satz: „Das haben wir aber schon immer so gemacht“ fallen. Generell habe ich meine Kolleg:innen als sehr freundlich und hilfsbereit erlebt. Außerdem merkt man, dass sie gerne miteinander arbeiten.

Mir hat mein Praktikum also beim datenwerk gefallen und ich wünsche dem datenwerk alles Gute!

Hast du jetzt Lust auch ein Praktikum im datenwerk zu machen?

Dann überleg nicht lange, sondern bewirb dich gleich!

datenwerk | Team Farner