Mein Marketing-Praktikum im Rückblick

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Du hast wahrscheinlich auf diesen Beitrag geklickt, weil du Interesse an einem Praktikum bei datenwerk hast. Obwohl meine Vorgänger:innen überwiegend aus dem Psychologie-Studium kommen, schreibt hier (zumindest meines Wissens nach) das erste Mal eine Marketing-Praktikantin! Also here we go zu meiner Erfahrung bei datenwerk.

 

Mein Einstieg bei datenwerk

Mein Bewerbungsgespräch hatte ich mit Wolfgang. Da habe ich erst mal den Eingang zum Büro nicht wirklich gefunden. Also hier eine kurze Wegbeschreibung zum datenwerk: Du musst in den Hof gehen bis knapp nach hinten, wo der Aufzug sich befindet. Und dann mit dem Aufzug in den 4. Stock, wo du auch gleich ins Büro kommst. 

Kurzer Insight zu meinem Gespräch: Es war wirklich entspannt und es ging eher um ein gegenseitiges Kennenlernen als ein fachliches Abfragen. Dadurch konnten wir sehen, ob man auf einer Wellenlänge ist und ob datenwerk eine passende Stelle für mich hat. 

An meinem ersten Tag wurde ich zu meinem eigenen Platz gebracht und Elisabeth (Product Owner von datenwerk) hat mir eine Einführung zu datenwerk gegeben und mir die Arbeitsprozesse erklärt. Du wirst ständig Begriffe hören wie Story Points (SP) oder Arbeitspakete (AP). Das sind sozusagen deine Aufgaben, die du abarbeitest. Diese werden, mit einer Angabe zur Priorität und den geschätzten Aufwand, an dich zugeordnet. Näheres wirst du aber selbst dann an deinem ersten Arbeitstag herausfinden. Und so fing mein viermonatiges Praktikum an.

Meine Aufgaben

Als meine Rolle als Marketing-Studentin hier bei datenwerk, habe ich unterschiedliche Sachen gemacht. Hier ein kleiner Überblick zu meinen Tätigkeiten:

  • Erstellung von Postings in swat.io für Instagram und Facebook
  • Bildbearbeitung für Kunden mit Photoshop 
  • Schreiben von Blogbeiträgen für den datenwerk Blog (so wie diesen hier)
  • Teilnahme an externen und internen Terminen + Protokollieren
  • Aufbereitung von Präsentationen (bspw. Unternehmensleistungen)

Meine Erkenntnisse

Da ich zum ersten Mal in einem agilen Umfeld gearbeitet habe, war mir diese Methodenwelt noch recht unbekannt, aber mit der Zeit arbeitet man sich in die Prozesse ein. Also lass dich nicht einschüchtern, wenn du am Anfang etwas überfordert bist, es wird einfacher. Und wenn du Glück hast, ist ein/e Vorgänger:in noch mind. eine Woche da, um dir zu helfen. 

Es gibt nicht nur diese SP und AP, sondern auch das tägliche Kanban Meeting, wo jeder erzählt, was man am Vortag geschafft hat und welchen Arbeitspaketen man sich am heutigen Tag widmet. Für mich war das immer die Möglichkeit, nachzufragen, wenn ich etwas an meinen Aufgaben nicht verstanden habe oder Hilfe benötigte. Es heißt nämlich, so oft nachfragen, bis du dir sicher bist, anstatt es falsch oder ungenügend zu erledigen. Zudem, je klarer dir deine Aufgaben sind, desto besser kannst du sie erledigen. Also keine Scheu beim Fragen stellen! 

Das datenwerk Team

Ansonsten war meine Erfahrung mit dem datenwerk Team sehr zufriedenstellend. Wenn ich nicht weiterwusste, gab es immer jemanden, der mir weiterhelfen konnte. Alles in allem habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Ich habe natürlich mit anderen Mitarbeiter:innen zusammengearbeitet, sodass ich mir auch einen Bild von deren Arbeit machen durfte. Das war ganz interessant und du lernt sie auch alle beim monatlichem Frühstück kennen (einige machen nämlich gerne Homeoffice). 

Fazit

Diese 4 Monate waren für mich sehr lehrreich und ich habe unterschiedliche Tools kennengelernt, worin ich mich nun ziemlich gut auskenne. Und da datenwerk eine Innovationsagentur ist, bekommst du gleich vor Ort immer die aktuellsten Neuigkeiten zu AI Tools mit und einen wirklich guten Einblick in die Welt der Usability/User Experience.

Wenn mein Erfahrungsbericht dein Interesse wecken konnte, dann melde dich bei datenwerk! 


 

datenwerk | Team Farner