Datikum im Praktenwerk

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Es war ein glühend heißer Sommertag, an dem die Reise eines örtlichen Studenten ins datenwerk begann. Vollkommen verschwitzt ob des heißen Wetters oder der anstehenden Nervosität, ist nicht genau bekannt, kam der angehende Praktikant im weltberühmten datenwerk-Office an. Das Gefühl beschrieb er als einen Cuvée aus Willy Wonka's Schokoladenfabrik und einer Orangerie in Frankreich. Neben diesem spannenden und hellen Eindruck folgte auch der Sprung ins eiskalte Praktikanten-Leben.

Der Anfang

Wie in jeder guten Heldengeschichte braucht der beschriebene Held Hilfe und begleitende Elemente. Ob das Pferd des einsamen Ritters oder Q für James Bond, unser Held braucht Hilfe. Im datenwerk ist das metaphorische Pferd der gute alte Praktikanten-Laptop, der unserem Helden nicht von der Seite weichen wird. Fertig ausgerüstet muss unser Held nun einige kleine Abenteuer bestreiten, bevor er sich auf die Reise seines Praktikums machen kann, so zu sagen ein kleines Trainingslager, um seine erlangten Kräfte auszuprobieren und ihnen mächtig zu werden.

Zu diesen Trainings-Abenteuern zählt die Auswertung von Google-Analytics, das Verfassen von Berichten und das verstehen von Google Drive, die wohl größte Vorbereitung auf kommende Herausforderungen. Die dort vorzufindende Struktur aus Ordnern, welche sich auf eigene und geteilte Ablagen zerstreuen, war im Vergleich zu den Zugriffsrechten auf einzelne Dokumente kinderleicht. Auch diese Hürde konnte genommen werden, sodass unser Held in die große weite Welt entlassen werden konnte.

Praktikant vs. große weite Welt

Die Welt des datenwerks ist vielschichtig und hält viele Überraschungen bereit. Ob gefährliche Drachen oder lange TikTok-Drehs, hier passiert so einiges. Dieser Umstand mag angehende Held:innen vorerst etwas einschüchtern, sollte er aber auf keinen Fall. Denn eines ist klar, im datenwerk-Kosmos ist man niemals allein. So dunkel und angsteinflößend der Drache auch sein mag, sobald man Unterstützung erhält, stellt er sich sofort als interessantes Learning, oder um im Fluss der Geschichte zu bleiben, als kleiner, putziger Drache heraus.

Man hat also auf der großen Heldenreise immer Weggefährt:innen, die immer an der Seite stehen. Es gibt keine Aufgabe, die zu groß ist und keine Aufgabe, die zu schwierig ist. Einmal, so erinnert sich unser Held, stand er allein vor den schier unbezwingbaren Bergen von Premiere im Adobe-Tal. Fast aussichtslos schien ihm der Aufstieg nur mit seinem treuen Begleiter, dem Praktikanten-Laptop. Sofort gab es helfende Hände, die unserem Helden zeigten, wie man diese speziellen Berge erklimmen kann und schwupp war er schneller auf den Bergen, als man erwarten konnte. Und obwohl unser Held kein passionierter Wanderer ist, so hatte er am Ende doch Spaß an dieser Herausforderung.

Praktikant vs. Dschungel

Nach dem Überwinden der Berge kam unser Held in einen anfangs undurchsichtigen Dschungel, das Büro. Hier gibt es wiederum verschiedenste Gebiete mit verschiedensten Bedingungen, welche es zu erkunden gilt. Ob es der grüne Fleck Erde im Eingangsbereich, das Ernährungsressort, komischerweise auch Küche genannt, oder die Burg ist, von der aus Entscheidungen getroffen werden, all diese Gebiete musste unser Held erforschen um an sein Ziel zu gelangen. Wiederum gab es in all diesen Bereichen nette und hilfsbereite Unterstützung, die die gesamte Reise natürlich nicht langweilig, aber um einiges einfacher und lustiger gemacht haben.

Das Ende

Ritter-Metaphern und erzählerische Elemente beiseite. Als Praktikant im datenwerk habe ich spannende Einblicke in die Bereiche Social-Media und Web-Developement bekommen. Als Kritiker gegenüber Social-Media und Ähnlichem habe ich die Möglichkeit bekommen, einen professionellen und ausgiebigen Blick in die Welt des Internets und der Kommunikation werfen zu dürfen. Wie ich vorher schon hoffentlich nicht zu verwirrend, versucht habe zu erklären, ist man auf dieser Reise nie alleine. Dies beruhigt vor allem Praktikant:innen sehr und ist auch ein gutes Beispiel für die Arbeitsweise, die angewandt wird. Diese war für mich persönlich eines der größten Learnings. Wenn man als Student in die Arbeitswelt "entlassen" wird, hat man oft die Horror-Vorstellung von viel Verantwortung und Überforderung. Durch die Aufteilung von Arbeitsaufgaben und einen durchgängigen Überprüfungsprozess durch Kolleg:innen wird dieser Druck vollkommen von den Schultern genommen und man hat die Möglichkeiten seiner Kreativität ungestört freien lauf zu lassen.

Es bleibt abzuwarten, wie und ob die Reise unseren Helden nachhaltig verändert hat. Fest steht, dass er um einige wichtige Erfahrungen reicher wurde. Und wenn diese auch vergessen werden, gefundene Freund:innen bleiben! Nicht vergessen: Man sieht sich immer zwei Mal im Leben. Und wenn er nicht gestorben ist, so praktiziert er noch heute ...

Du willst deine ganz eigene Reise beginnen? Dann melde dich bei: office@datenwerk.at!

datenwerk | Team Farner